Workout in Merida: Muskeln auf Reisen.

Wie versprochen halte ich dich auf dem Laufenden was ich hier so alles auf Reise mache. Hier sind zwei Workouts die ich die Tage absolviert habe.

Zwei Tage - zwei Trainings

Hypertrophie 

- Bizepscurls mit 6 Liter Wasserflaschen*

- Trizepsextensions als Liegestütz

 

- Hammercurls mit 6 Liter Wasserflaschen*

- Trizepsdrücken von vorne mit Superband (grün)

 

- Bizepscurls beidseitig mit Superband (grün)

- Trizepsdrücken von oben mit Superband (gründ)

 

 

- jeweils 8 bis 10 Wiederholungen

- 45 Sekunden Pause zwischen Sätzen

- 1:30 min Pause zwischen Übungen

 

*aufgrund der geringen Gewichte habe ich die Übungen extrem achtsam, technisch korrekt, fokussiert und langsam ausgeführt

 

Cardio Part I

- Liegestütze

 

- Step Ups auf Bank

 

- Lunges

 

- Kniebeuge

 

- Schattenboxen

 

- Schattenkicken

 

(-Pull ups nach Geschmack)

 

- 30 Sekunden Belastung

- 18 Sekunden Pause

- 2 Durchgänge

Cardio Part II

- Beinheben am Boden

 

- Beinheben am Boden einseitig

 

- Beinheben am Boden einseitig

 

- Poheben einseitig

 

- Poheben einseitig

 

- volle Rückenbrücke

 

- Cross Plank

 

- Cross Plank

 

 

- 20 Sekunden Belastung

- 10 Sekunden Pause

- 2 Durchgänge


Die beiden Trainings nahmen nicht viel Zeit ein und ich brauchte nur ein Superband und einen Wasserkanister. Das Muskelaufbautraining solltest du so ausführen, dass du auch wirklich deine Muskeln spürst. Gerade wenn du auf Reisen bist, dann hast du oft nicht die benötigten Gewichte. Deshalb musst du die Übungen langsam und konzentriert ausführen.

 

Bei dem Fettverbrennungs/Cardiotraining musst du darauf achten, dass du dich nicht überforderst. In Deutschland hätte ich wahrscheinlich anders trainiert und es wäre etwas intensiver gewesen. Aber ich bin die tropischen Temperaturen von Merida noch nicht gewöhnt. Daher habe ich es etwas langsamer angehen lassen.

 

Das Training verlief ziemlich gut. Natürlich habe ich geschwitzt wie ein Tanklaster, aber das ist in Merida auch nicht anders zu erwarten. Außerdem konnte ich meine normale Leistungsfähigkeit nicht abrufen. Es war einfach ein viel zu krasses Klima. Dennoch habe ich gut trainiert.

 

Gerade die Übungen mit Superband finde ich super. Durch die Befestigungshöhe und meinen Abstand zum "Anker" konnte ich spielend leicht den Schwierigkeitsgrad anpassen. Viel einfacher als bei Trainingsgeräten. Beim Curlen musste ich extrem langsam und bewusst arbeiten. Sonst hätte ich die 6 Liter nicht gespürt.

 

Ein Tipp wenn du noch nie mit Superband trainiert hast:

Du musst die Übungen extrem langsam und kontrolliert ausführen. Gerade die richtige Körperhaltung ist unerlässlich. Das bedeutet: schulterbreiter Stand, gerader Rücken, angespannter Core (Bauch-Rumpf-Bereich) und eine "breite Brust".

Auch auf Reisen?


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Posted by Du bist der Coach on Mittwoch, 21. Oktober 2015

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